Yoga

Shine & Balance Yoga - Natalie Rother
Yoga

Yoga schenkt uns die Möglichkeit Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. 
Es lehrt uns die Kunst der Energielenkung.
Indem wir aktiv werden und unsere Achtsamkeit schulen, können wir in einen Erfahrungsreichtum eintauchen, welcher uns ein erfüllteres, harmonischeres und mithin glücklicheres Leben eröffnet.

Meine Faszination für dieses Übungssystem entspringt der persönlichen Erfahrung, dass eine wesentliche Qualität des Yoga seine tragende und transformierende Energie ist, sowie seiner ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen. 

Meine Yogapraxis basiert auf dem Prinzip, dass Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Meditation und andere Techniken sachkundig aufeinander aufbauen und in einer klaren Ordnung voranschreiten, um so die unterschiedlichen Absichten, Wünsche und Fähigkeiten des Übenden zu berücksichtigen.
Die Erkenntnis, dass stete Veränderung ein Bestandteil der Natur des Lebens darstellt (Prinzip des Parinamavada), ist für die Gestaltung meiner Übungsfolgen von besonderer Bedeutung. 
Wesentlich ist hier zu erkennen, an welchem Punkt sich der Praktizierende gegenwärtig befindet, wie er sich fühlt und dann gemeinsam mit ihm festzulegen, in welcher Form auf die gewünschten Veränderungen hingearbeitet werden sollte.
Wichtig zu beachten ist auch, welche Ziele unter den gegebenen Voraussetzungen realistisch umsetzbar sind und funktionieren können.
Jeder Übende hat andere Bedürfnisse und Voraussetzungen und bedarf daher der individuellen Einschätzung, um das jeweils gewünschte Ergebnis am wirkungsvollsten herbeizuführen zu können.

Ich freue mich, dich auf deinem ganz persönlichen Yoga Weg zu begleiten und bestmöglich zu unterstützen.

Bitte beachte, dass Yoga sehr wohl für jeden geeignet ist, allerdings nicht in jeder Situation und in jeder Art der Ausübung.
Akute Notfälle, wie etwa Bandscheibenvorfälle oder schwere psychische Krisen sollten von entsprechend ausgebildeten Ärzten oder Therapeuten betreut werden.
Nach der Akutphase kann ich dich durch eine abgestimmte Yogapraxis dabei begleiten, wieder zu dir selbst und ins Gleichgewicht zu finden.
Solltest du ernsthafte gesundheitliche Einschränkungen oder Probleme haben, ist es sinnvoll, dich von einem Arzt beraten zu lassen und abzuklären, ob und gegebenenfalls in welcher Form das Praktizieren von Yoga für dich angemessen ist.
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Was ist Yoga


Die Frage „Was ist Yoga?“ fundiert zu beantworten, ist recht anspruchsvoll und Gegenstand vieler wissenschaftlicher und philosophischer Studien.
Hier wird lediglich ein kurzer einführender Überblick gegeben, um eine erste Vorstellung von Yoga zu ermöglichen.

Der Begriff Yoga stammt aus dem Sanskrit (Alt-Indische Sprache) und bedeutet sinngemäß „Verbindung“ oder „Einheit“. Yoga ist ein ganzheitlicher Übungsweg, ein umfassendes System für Wohlbefinden auf physischer, mentaler, emotionaler sowie spiritueller Ebene.
Es hat seinen Ursprung in einer vor über 5000 Jahren entstandenen Weisheits- und Lebenslehre und ist eine der sechs klassischen Schulen (darshana) der indischen Philosophie.
Indische Schriften, wie die Bhagavad-Gita, die Upanishaden sowie das Yoga-Sutra sind die diesbezüglich bekanntesten Quelltexte.

Obwohl Yoga oftmals mit Hatha Yoga gleichgesetzt wird, stellt dieses System aus Körperübungen (āsana), Atemtechniken (prānāyāma) und Meditationen lediglich einen Teil des Yoga dar.
Hatha bedeutet sinngemäß „Anstrengung“ bzw. Bemühung“. Hatha Yoga ist die Form des Yoga, welche so weiterentwickelt wurde, dass sie auch für Menschen mit westlich geprägtem Lebensstil zugänglich ist.
Im Zuge dieser Entwicklung sind die unterschiedlichsten Hatha-Yoga Stile mit einer weiten Palette an thematischen Schwerpunkten entstanden. Es gibt Ausrichtungen mit Fokus auf eher statische Körperhaltungen und solche die dynamisch fließende Bewegungsabläufe (vinyāsa) in den Mittelpunkt ihrer Praxis stellen. Einige betonen eine ruhige, entspannende Übungsfolge, andere finden in kraftvollen, fordernden Sequenzen ihren Ausdruck und wieder andere konzentrieren sich auf den Atem oder die philosophisch-spirituelle Ausbildung der Praktizierenden.

Die ursprünglichste und älteste Form der Yoga-Praxis ist die Meditation.
Die Körperübungen entstanden erst sehr viel später und dienten dem Zweck, den Körper in eine Kondition zu bringen, welche das lange Sitzen während der Meditation (dhyana) müheloser und angenehmer machte.

Heutzutage erfreuen sich viele Millionen von Menschen an der methodischen Vielfalt des Yoga, um ihre Lebensqualität in den unterschiedlichsten Bereichen zu erhöhen: Für die einen stehen Fitness, Vitalität, Stressabbau sowie allgemeines Wohlbefinden im Mittelpunkt des Interesses, für die anderen geistige Klarheit, innerer Frieden und spirituelles Wachstum.

Es ist wohl möglich durch eingehendes Studium von wissenschaftlichen Schriften Zugang in die Welt des Yoga zu finden. Letztlich können gewisse subtile Facetten jedoch ausschließlich durch den Weg der persönlichen Erfahrung in ihrer vollständigen und tieferen Bedeutung erfasst werden.

Jeder Yoga Praktizierende trägt andere Voraussetzung, Wünsche und Erwartungen in sich. Dank der Dynamik, Lebendigkeit und Vielfalt des Yoga, eröffnet sich ihm ein weites Feld möglicher individueller Herangehensweisen. 
Das Yoga der Gegenwart ist ein Yoga, welches durch die Zeiten und Kulturen in denen es praktiziert wurde, eine fortwährende Veränderung und Weiterentwicklung erfahren durfte. Es hat sich in viele neue Richtungen verzweigt, oftmals auch auf Wegen fern ab Dessen, was ursprüngliche Traditionen anzustreben suchten. 
Allen Richtungen ist jedoch gemein, dass sie einen Weg des Gleichgewichts und des Wohlbefindens anstreben.

Yoga ist ein System von Techniken, welches dazu beitragen kann Körper, Geist und Seele in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Es ist eine ganzheitliche Übungspraxis, welche den Weg eröffnet im Einklang mit sich selbst und seiner Umwelt zu einem erfüllteren und freieren Leben zu finden.
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Jede Yogastunde setzt sich aus verschiedenen Techniken, Phasen und Schwerpunkten zusammen. Wohl am bekanntesten sind die teils sehr akrobatisch anmutenden sogenannten Asanas.

Als Asanas werden die verschiedenen Körperstellungen und -haltungen aus dem Hatha Yoga bezeichnet. Das Wort „Asana“ stammt aus dem Sanskit und bedeutet so viel wie „Der Sitz“. 
Das eigentliche Ziel der körperlichen Praxis besteht nämlich ursprünglich darin, die Fähigkeit zu erlangen über einen möglichst langen Zeitraum bequem sitzen zu können.
Warum? In einer mühelosen, komfortablen Sitzhaltung zu verweilen, ist die Voraussetzung dafür, sich vollständig der Meditation widmen zu können.

Von wesentlicher Bedeutung bei der Ausübung ist das bewusste Aufbauen und Einnehmen der Haltung, der richtige Atem, das bewusste Halten, um die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken, und schließlich das bewusste Auflösen der Asana. 
Bei der Ausführung ist zudem sehr wichtig mit Achtsamkeit dafür Sorge zu tragen, dass sich immer zwei Qualitäten in der Asana widerspiegelt: Stabilität und Wohlbefinden.

Im Yoga und den Asanas liegt der Fokus auf der persönlichen Erfahrung in der praktischen Durchführung. 
Eine der angestrebten Wirkungen ist die Beruhigung des Gedankenflusses – der Übende soll sich zentrieren, in seine Mitte und damit in die Ruhe finden.
Daher wird während des Übens möglichst wenig gesprochen. 
Es geht hier auch nicht darum eine bestimmte Leistung zu erzielen und Erfolge zu verbuchen oder sich gar mit anderen zu vergleichen. Es sollte vielmehr versucht werden „geschehen zu lassen“ und die Wirkung achtsam wahrzunehmen.
„Nicht die perfekte Stellung ist das Ziel, sondern das individuelle Erleben und die Erfahrung des Einzelnen auf seinem Übungsweg.

Auch wenn Asanas länger gehalten werden, sind sie nicht statischer Natur, sondern haben immer eine Dynamik in sich.
Werden Asanas zu einer Sequenz mit einander verbunden und fließen ineinander über, so bezeichnet man dies als Vinyasa.
Aus verschiedenen Körperhaltungen, die synchron mit dem Atem aufeinander folgen entsteht ein harmonischer Bewegungsablauf. Die bekannteste Sequenz ist der sogenannte Sonnengruß (Surya Namaskar.)

Leben ist ständige Veränderung und Bewegung und eben diese Dynamik hält uns im Gleichgewicht, schenkt uns Balance und innere Harmonie.


"Das Leben ist wie Fahrrad fahren, um die Balance zu halten musst du in Bewegung bleiben." (Albert Einstein)
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Atemübungen


Unter Pranayama versteht man die Zusammenführung von Körper und Geist durch Atemübungen.
„Prana“ bedeutet so viel wie Lebensenergie, „Ayama“ kann mit „kontrollieren“, „ausdehnen“ oder „erweitern“ übersetzt werden. Pranayama steht also für die bewusste Lenkung und Vertiefung der Atmung durch Achtsamkeit und beständige Übung.
Durch Konzentration auf die Atemvorgänge sowie bewusst praktizierte Atemtechniken kann das Bewusstsein aktiv beeinflusst werden. Diese Wirkung wird auch bei Meditations- und Entspannungstechniken beobachtet.

Bezeichnend für Pranayama ist, dass durch bewusstes Üben der Techniken über einen längeren Zeitraum hinweg, die üblicherweise unbewussten Atemmuster ersetzt werden können.
Die Praxis führt nach und nach zu einer Verfeinerung des Atemgewahrseins und hilft gewohnheitsmäßige Atemmuster klar zu erkennen.
Im menschlichen Körper besteht eine enge Beziehung zwischen kognitiven und physiologischen Prozessen. Eine Veränderung des Muskeltonus oder der Atmung kann unmittelbarer Ausdruck der Wirkung bestimmter emotionaler Zustände sein.
Angst führt beispielsweise zu einer flacheren, schnelleren Atmung und Erschrecken zum plötzlichen Einatmen und Luftanhalten.
Die bewusste Wahrnehmung der Verknüpfung von Mustern auf emotionaler und körperlicher Ebene sowie die achtsame Lenkung des Atems, ermöglicht die Veränderung festgefahrener Gewohnheiten des Organismus.
Die Atempraxis kann mithin als Verbindung zwischen körperlichen und geistigen Prozessen verstanden werden und sie ist eine wirksame Technik um den Übenden in ein harmonischeres Gleichgewicht von Körper und Geist zu führen.

Atemübungen wirken direkt auf das Nervensystem, insbesondere den Sympathikus und den Parasympathikus.
Wird der Parasympathikus aktiviert, so sinkt unter anderen der Blutdruck und die Herzfrequenz und wir kommen in einen entspannten Modus, der es dem Körper ermöglicht zu regenerieren und zu heilen.
Wird hingegen der Sympathikus aktiviert steigen Blutdruck und Herzfrequenz an und wir fühlen uns wach und Leistungsfähig.
Gezielte und regelmäßiges Atemübungen trainieren das gesamte Atemsystem und führen auch im Alltag zu einer insgesamt tieferen und entspannteren Atmung. Dies wirkt wiederum auf das Nervensystem und resultiert in einer generell ausgeglicheneren Grundhaltung.
Überdies vermögen spezielle Techniken das Atemvolumen zu vergrößern und schenken so eine höhere Fitness und Vitalität.
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Meditation


Der Begriff Meditation stammt vom lateinischen Wort „meditatio“ ab und bedeutet so viel wie „nachdenken“, „nachsinnen“, „überlegen“.
Mit Hilfe von Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen, soll der Geist die Gelegenheit erhalten sich zu sammeln, zu zentrieren und in die Ruhe finden. 

Die Meditation hat ihren Ursprung in den verschiedensten Kulturen und Religionen. Dies erklärt auch die große Vielzahl an Techniken und Zielen in diesem Bereich.
Während die einen nach Erfahrung und Verbindung mit dem Göttlichen streben, suchen die anderen das Nirwana oder die Erleuchtung als Gipfelpunkt ihres Weges.

Meditation wird darüber hinaus in der modernen westlichen Welt oftmals direkt als Mittel zur Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction, MBSR, Mindfulness Based Cognitive Therapy, MBCT) eingesetzt, findet seinen Platz also auch in wirksamen und weltanschauungsfreien klinischen Programmen.

Die Techniken sind als Hilfsmittel zu verstehen, um in einen Bewusstseinszustand zu gelangen, welcher sich vom alltäglichen Bewusstsein unterscheidet. Im Vordergrund steht hier das gegenwärtige Erleben, frei von gewohnten Denkmustern, Bewertungen und subjektiven Bedeutungen der Vergangenheit (Erinnerungen) und der Zukunft (Pläne, Vorstellungen).
Auf diese Weise sollen sie helfen einen Bewusstseinszustand zu erlangen, der durch ein vollkommen klares, waches Gewahrsein und zugleich tiefste, friedvolle Entspannung gekennzeichnet ist.

Die Meditationstechniken lassen sich nach ihrer äußeren Form in zwei Gruppen unterteilen:
Die körperlich passive (kontemplative) Meditation, welche im stillen Sitzen praktiziert wird und die körperlich aktive Meditation, bei der körperliche Bewegung, achtsames Handeln oder hörbares Rezitieren zur Praxis gehören.

Im Yoga unterstützen Körperübungen, Atemtechniken sowie vorbereitende Konzentrationsübungen die passive Meditation. 
Aber auch die Körperübungen selbst können bereits meditativen Charakter haben, sei es, wenn sie sehr ruhig und lange gehalten werden oder aber auch als Bewegungsmeditation, wenn der Übende vollkommen in den Flow und damit in eine andere Bewusstseinsebene eintaucht.
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Gesundheit


Anwendungsbereiche

Yoga bietet sich für Menschen mit ganz unterschiedlichen Ambitionen, wie beispielsweise dem Wunsch nach Entspannung, mehr Bewegung oder geistig-spiritueller Entwicklung an. Aufgrund seiner weit gefächerten Wirkungen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene, ist es unabhängig von Alter, Geschlecht und Lebenssituation eine Quelle, die eine Vielzahl an Möglichkeiten eröffnet. Yoga schenkt jedem einzelnen die Freiheit seinen ganz persönlichen Weg zu beschreiten.

Die positiven Wirkungen einer regelmäßigen Yoga-Praxis, sind mittlerweile durch viele klinische Studien belegt. Yoga wirkt nachweislich entspannend und stressmindernd. Ebenso ist die kräftigende Wirkung auf den gesamten Bewegungsapparat wissenschaftlich festgestellt.
Gesundheitliche Risiken wie Stressbelastung und Bewegungsmangel werden mithin reduziert. Daher wird Yoga erfolgreich als Präventivmaßnahme eingesetzt.
Aber auch therapiebegleitend hat sich das ganzheitliche Übungssystem als erfolgreich erwiesen. So lassen Studien bei vielen Erkrankungen einen positiven Effekt erkennen, insbesondere bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Einschränkungen und Verletzungen des Bewegungsapparates sowie psychischen Erkrankungen.

Darüber hinaus schenkt Yoga dem Menschen die Möglichkeit sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten. 
Körperbewusstsein, Konzentrationsfähigkeit, Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie Selbstreflexion, Selbstwertgefühl können weiterentwickelt und gefördert werden. Mithin kann der Übende eine allgemeine Stabilisierung und Stärkung sowohl auf körperlicher als auch auf geistiger und emotionaler Ebene erfahren.

Gesundheit wird nach der WHO als „ein Zustand von vollständigem physischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung auszeichnet“ definiert.
Als ganzheitliches Übungssystem kann unter anderem auch Yoga auf vielerlei Wegen effektiv zur Erlangung dieses Wohlbefindens beitragen.

Mehr zum Thema Gesundheit unter:
- Bundes­ärzte­kammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung: ärzteblatt.de
- Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland: BDY

Heilversprechen / Heilmittelwerbegesetz:
Grundsätzlich soll bei den aufgeführten Techniken nicht der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen zugrunde liegt. Ebenso wenig darf aus den Ausführungen abgeleitet werden, dass Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen wird.
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Vinyasa Yoga

In einem dynamischen Fluss aus Atem und Bewegung finden wir uns körperlich und geistig gefordert - dürfen jedoch gleichzeitig jeglichen Leistungs- und Wettbewerbsanspruch ruhen lassen.

Vinyasa Yoga kann als Meditation in Bewegung verstanden werden.

Hier geht es nicht darum in bestimmten Positionen zu brillieren – es geht um das Erkunden der eigenen Grenzen. 

Von unserem Atem geführt, erleben wir die in uns wohnende Kraft und Selbstwirksamkeit. 

Das tiefe Eintauchen in unsere eigene Energie verleiht uns die Möglichkeit Qualitäten zu entwickeln, welche auch über die physische Ebene hinaus ihren Ausdruck finden.
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Ein ruhiger, steter Fluss an Bewegung führt dich Schritt für Schritt immer tiefer in ein bewusstes Fühlen und Erkunden der einzelnen Asana Postionen.

Hier darfst du deine Gedanken einmal auf eine Wolke setzen und vom Wind forttreiben lassen - denn deine Aufmerksamkeit wird ganz auf die Übungen konzentriert sein.

Hatha Yoga Flow bietet dir einen sanften Einstieg in die Welt des dynamischen Yoga.
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